Innovationsfähigkeit: Drei Handlungsfelder, auf die es ankommt

Teilen Sie diesen Beitrag:

Die zentralen Erfolgsfaktoren für Innovationen sind einfach zu merken: Innovation schreibt man am besten mit drei „M“.

Wer denkt es würde reichen, die kreativsten Köpfe des Hauses zusammenzustecken und dann so BOOM: Innovation!, der täuscht sich. Ebenso wenig genügt es in er Regel, einfach sehr viel Geld in die neueste Technik zu stecken. Und auch wer auf den genialen Einfall unter der Dusche wartet, vergeudet oft seine Zeit. Kompliziert? Im Gegenteil: Innovation ist einfach. Wenn man akzeptiert, dass erfolgreiche Neuerungen selten vom Himmel fallen, sondern es gemeinsamer Anstrengungen, strukturierter Prozesse und gleichermaßen Raum für Zufälliges bedarf. Was also braucht es, um eine Innovation hervorzubringen?

Wir schreiben Innovation mit drei „M“

Für uns bei ifok gibt es insbesondere drei Handlungsfelder, die hier entscheidend sind:

  • Menschen
    Gemeinsam entsteht mehr: Je diverser das Team ist, desto mehr Perspektiven, Ideen und Erfahrungen fließen mit in die Entwicklung ein. Wir nennen es: „Die Weisheit der Vielen“. Darum arbeiten wir in unseren Teams auf Augenhöhe und abseits von traditionellen Hierarchien und binden zur richtigen Zeit die richtige Expertise ein.  
  • Mut
    Nur was (noch) nicht ist, ist möglich: Wer immer die gleichen Wege geht, wird keine neuen Ziele erreichen. Wer aber bereit ist, die eigene Komfortzone zu verlassen, wird mit neuen Erkenntnissen belohnt. In Innovationsprozessen setzen wir darum auf Neugierde, Experimentierfreude sowie Zuversicht beim Neu- und Andersdenken. So stärken wir zugleich das Netzwerk unter den Beteiligten.​
  • Methode
    Systematisch Ergebnisse erzielen: Kreativität ist kein Talent, sondern eine Frage der richtigen Werkzeuge. Durch fundierten Methodeneinsatz sorgen wir für wir Klarheit und Orientierung im Innovationsprozess und schaffen so den notwendigen Raum für eine kreative Ideenentwicklung.

Erfolgsfaktoren für eine gute Zusammenarbeit

Ist das Fundament gelegt, können wir uns der Frage widmen: Wie wollen wir eigentlich zusammenarbeiten? Denn auch in der Zusammenarbeit gibt Erfolgsfaktoren für einen gelungenen Innovationsprozess. In unseren Projekten arbeiten wir daher:

  • verbindlich: Alle im Team verfolgen die gleiche Vision und haben das klare Ziel, diese auch umzusetzen.
  • agil: Wir sind und bleiben in der Lage, auf neue Entwicklungen flexibel zu reagieren, neue Erkenntnisse zu antizipieren und proaktiv zu handeln.
  • ko-kreativ: alles, was wir (er)schaffen, (er)schaffen wir gemeinsam. Dabei machen wir uns bewusst die vielfältigen, individuellen und teilweise interdisziplinären Perspektiven und Kompetenzen in unserem Team zunutze.

Die Schnittmenge all dieser Faktoren bildet den Sweet Spot, in dem der Prozess seine optimale Wirkung entfaltet: Hier entsteht Innovation.

Sie wollen wissen, wie Sie die drei Erfolgsfaktoren konkret auf Ihr Innovationsvorhaben anwenden können? Woraus es in der Praxis der drei „m“ ankommt – und wo häufige Stolperfallen lauern? Lassen Sie uns ins Gespräch kommen!

Ihre Ansprechpartnerin

Nora Zupan

Managing Consultant | Innovationsdesign & Co-Creation

Telefon+49 30 5360 77-21
E-Mailnora.zupan@ifok.de

Weiterlesen

Teilen Sie diesen Beitrag:

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Zurüch nach oben