Radfahren ist gerade während der Corona Pandemie eine clevere Art sich fortzubewegen und birgt gleich mehrere gesundheitliche Vorteile: Zum einen lässt sich auf dem Fahrrad der Mindestabstand gut einhalten und so das Ansteckungsrisiko minimieren, zum anderen stärkt das Radfahren das Herz-Kreislauf-System und die Immunabwehr. In einem von uns und unseren langjährigen Kooperationspartner:innen die wegmeister organisierten Fachgespräch mit dem baden-württembergischen Verkehrsminister Winfried Hermann haben Expert:innen die gesundheitlichen Details erläutert und Fragen beantwortet: Muss man beim Radfahren eine Maske tragen? Lassen sich Sharing-Angebot bedenkenlos nutzen? Was ist sonst noch zu beachten?
Radeln geht auch ohne Maske
Zwei Teilnehmer der Expertenrunde, Dr. Michael Barczok, Lungenfacharzt und Vorstandsmitglied des Berufsverbands der Pneumologen sowie Dr. Martin Stürmer, Virologe und Infektionsepidemiologe, fassen in einem Video die wichtigsten Erkenntnisse zusammen. Fazit: Das Fahrrad ist ein optimales Verkehrsmittel, welches auch und gerade in der Pandemie sehr gut genutzt werden kann.
Seit 2015 betreuen wir gemeinsam mit den wegmeistern die Initiative RadKULTUR im Auftrag des Ministeriums für Verkehr Baden-Württemberg. Wir machen die Begeisterung des Radfahrens vor Ort erlebbar, fördern den Spaß am Fahren und motivieren die Menschen, in ihrem Alltag ganz selbstverständlich aufs Rad zu steigen.
Geschrieben von: Manuel Kern
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