„Wird es auch noch so stressig, mir kann man meine gute Laune nicht so einfach nehmen.“
Julia Hoffmann
Warum arbeitest du ausgerechnet bei ifok?
Energie entsteht dort, wo Reibung herrscht. Für mich wird es daher dann in Projekten interessant, wenn es mal nicht wie geplant läuft oder dort, wo es besonders konfliktär zugeht. Monotonie und Einseitigkeit sind überhaupt nicht meins. Vielfalt und Abwechslung motivieren mich und sind Teil meiner DNA. Bei ifok lerne ich jeden Tag etwas Neues dazu, denn genau wie unsere Projekte sind auch unsere Kunden enorm vielfältig. Bei ifok kann ich außerdem meine zwei beruflichen Leidenschaften zusammenbringen: Klimaschutz und Bürgerbeteiligung – wie zuletzt beim Bürgerrat Klima.
Seit wann gehörst du zum ifok-Team und wo hat man dich zuvor angetroffen?
Bevor ich 2018 bei ifok angefangen habe, habe ich in Berlin als Projektmanagerin für Klimaschutz- und CO2-Kompensationsprojekte im Globalen Süden gearbeitet. Den Berateralltag kenne ich außerdem schon aus meiner Zeit als Junior Beraterin in den Guyanas, Südamerika, wo ich zur finanziellen Förderung von Erneuerbare-Energien-Projekten tätig war. Meinen Master habe ich in Umwelt- und Nachhaltigkeitswissenschaften an der Universität Lund abgeschlossen.
Was macht dich im Arbeitsleben aus?
Wird es auch noch so stressig, mir kann man meine gute Laune und den Humor nicht so einfach nehmen. Ich behalte gern den Überblick übers große Ganze, finde aber auch noch das letzte fehlende Komma in einem 300-Seiten-Bericht. Und habe ich mal eine Frage oder Bedarf für Austausch: im ifok-Netzwerk findet sich immer jemand, der die Antwort kennt oder einen Ratschlag geben kann.
Was machst du besonderes in deiner Freizeit?
Tanz und Bewegung sind meine Leidenschaft: Ich schwinge gern das Tanzbein zu Salsa oder 80er Jahre Musik, spiele Badminton oder gehe rund um Berlin wandern.