„Für mich ist zentral, dass Lösungen von den Betroffenen selbst entwickelt werden.“
Tristan Fuhrmann
Warum arbeitest du ausgerechnet bei ifok?
Bei der Begleitung von Veränderungsprozessen ist für mich zentral, dass Lösungen von den Betroffenen selbst entwickelt werden. Das entspricht nicht nur dem demokratischen Ethos unserer Gesellschaft – es führt schlicht und ergreifend auch zu besseren und beständigeren Ergebnissen. Und an der konkreten Umsetzung eben dieses Kerngedankens nachhaltigen Wandels darf ich bei ifok in verschiedensten Themenbereichen mitarbeiten. Doch neben den spannenden Projekten ist es vor allem auch die Zusammenarbeit mit den hochmotivierten und ambitionierten Kolleg:innen, die mir immer wieder aufs Neue Freude bereitet.
Seit wann gehörst du zum ifok-Team und wo hat man dich zuvor angetroffen?
Ich bin Anfang 2019 als Consultant für Open Government zu ifok gekommen. Zuvor konnte ich bei PD – der Inhouse-Beratung der öffentlichen Hand, bei der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit auf den Philippinen und als freier Berater wertvolle Erfahrungen in der Verwaltungsmodernisierung, der Organisationsentwicklung sowie in der Entwicklungszusammenarbeit sammeln.
Was macht dich im Arbeitsleben aus?
Seit Beginn an versuche ich in den Teams, in denen ich arbeite, folgende Regel zu etablieren: „Ihr liefert die Inhalte, ich mache die Witze.“ Nun ja, was soll ich sagen? Meine Teammitglieder liefern die Inhalte bis heute recht zuverlässig.
Was machst du besonderes in deiner Freizeit?
In meiner Freizeit lese ich viel über Politik, Gesellschaft und Philosophie, lasse mich von meinem Fahrrad an einen der umliegenden Seen tragen und mache ehrenamtlich Asylberatung bei einer großen Menschenrechtsorganisation.