Johannes Bayer

Warum arbeitest du ausgerechnet bei ifok?

Ich glaube daran, dass bessere Ergebnisse entstehen und die Beteiligten zufriedener sind, wenn alle relevanten Akteur:innen mitsprechen und ihre Ideen, Wünsche und Vorstellungen einbringen können. Bei ifok ist das gleich zweifach gegeben: zum einen in unseren Projekten, bei denen wir stets versuchen alle Perspektiven einzubinden. Sei es bei der Gestaltung von wirkungsvollen Beteiligungsverfahren für große Infrastrukturprojekte oder bei der nutzer:innenzentrierten Entwicklung von Websites und Services. Zum anderen in den Projektteams selbst: Uns ifox vereint, dass wir alle unseren eigenen Kopf haben, der voll mit klugen Gedanken ist. Diese Gedanken zusammenzuschmeißen, auf Augenhöhe zu diskutieren und gemeinsam Neues zu schaffen, macht mir immer wieder aufs Neue sehr viel Spaß.

Seit wann gehörst du zum ifok-Team und wo hat man dich zuvor angetroffen?

Ich habe 2017 als Fellow bei ifok angefangen. Zuvor habe ich Kommunikationsmanagement an der Universität Hohenheim studiert. Dort habe ich in einem Seminar zur Kommunikation und Öffentlichkeitsbeteiligung bei Infrastrukturprojekten auch ifok kennengelernt.

Was macht dich im Arbeitsleben aus?

Kolleg:innen sagen mir immer wieder, dass sie meine ruhige und besonne Art in hektischen oder stressigen Phasen schätzen. Ich finde es für mich selbst einfach entspannter, erst einmal zuzuhören, gemeinsam einmal durchzuatmen und dann zusammen zu überlegen, wie wir jetzt weiter machen können. Wenn ich dann noch heimlich meine Liebe für agile Formate und Methoden unterbringen kann, bin ich glücklich.

Was machst du besonderes in deiner Freizeit?

Dank meiner drei Kinder ist meine Zeit außerhalb von ifok ebenfalls häufig von Projektmanagement, Lernprozessen und Konfliktlösung geprägt. Jedoch wird da mehr gespielt, vorgelesen und gekuschelt. Wenn ich dann doch mal Zeit für mich habe, lese ich gerne, denke mir eigene Geschichten aus oder treibe Sport.