In dieser Woche dreht sich bei uns alles um den ifok.innovationspreis. Denn am Donnerstag, 25. März, findet die Preisverleihung statt. Doch welche Ideen sind eigentlich bei uns eingegangen? Und worauf können sich die Gewinner:innen freuen?
Anlass für den ifok.innovationspreis war das große Firmenjubiläum im vergangenen Jahr: 25 Jahre ifok! Ein Vierteljahrhundert voller Veränderungsprozesse, die wir gestaltet haben. Uns war schnell klar: Das nehmen wir zum Anlass, um andere Überzeugungstäter dabei zu unterstützen, der Zukunft ihren Stempel aufzudrücken. Gezielt haben wir Menschen unter 30 Jahren gesucht, deren Ideen relevante Herausforderungen unserer Zeit aufgreifen. Und so viel sei schon einmal gesagt: Wir sind fündig geworden!
Bewerbungen unterschiedlichster Art
„Der ifok.innovationspreis ist ein tolles Instrument, um junge Talente zu entdecken, die mit unverstelltem Blick unkonventionelle und originelle Ideen entwickeln und so die Gesellschaft nachhaltig verändern und verbessern“, sagt Jill Meiburg, Jurorin des ifok.innovationspreis. Wir finden, dass sie es damit auf den Punkt gebracht hat! Denn unkonventionelle und originelle Ideen haben uns allemal erreicht. Von A, wie Arbeitskleidung für Care-Migrant:innen, bis Z, wie Zukunftsvisionen erlebbar machen; Von Ideen, die sich mit der aktuellen Corona-Lage befassen über Projekte, die Bedürftige in anderen Ländern unterstützen, war alles dabei. Wir haben uns zwar gedacht, dass uns Ideen unterschiedlichster Art erwarten, aber nach Bewerbungsschluss konnten wir es kaum glauben: Mit so einer Vielfalt hatten wir nicht gerechnet!
Die Jury-Sitzung
Es war also kein Wunder, dass die Jury über der Entscheidung ins Schwitzen kam. Diese ist bereits im vergangenen Jahr bei einer gemeinsamen Jury-Sitzung gefallen.
Mitglieder der Jury waren:
- Henning Banthien: Geschäftsführer von ifok
- Prof. Dr. Maja Göpel: Wissenschaftliche Direktorin bei The New Institute
- Carsten Knop: Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
- Jill Meiburg: Head of Communications, Marketing and Branding, GEA Group AG
- Anna Meister: Entrepreneur, Founder und CEO der ZuBaKa gGmbH
- Dr. Hans-Peter Meister: ifok-Gründer und Beirat
Zwei Stunden lang und über zwei Entscheidungsrunden rauchten die Köpfe der Jury-Mitglieder. Der bunte Blumenstrauß an Projekten und Ideen war eine echte Herausforderung. Ob sich die Jury einigen konnte? Das werden wir erst bei der Preisverleihung am Donnerstag erfahren. Und wer weiß, vielleicht wartet eine kleine Überraschung auf uns.
Wie geht’s weiter mit dem ifok.innovationspreis?
Am 25. März werden auf der digitalen Preisverleihung die Gewinner:innen verkündet. Und die dürfen sich auf satte 5.000 € Unterstützung für ihr Projekt freuen! Darüber hinaus hat die Jury weitere Ideen nominiert, die sie zusätzlich bei ihrer Umsetzung unterstützen wollen: Im Anschluss an die Preisverleihung findet nämlich ein offener Austausch zwischen der ifok-Geschäftsführung, dem ifok-Gründer und Beirat Dr. Hans-Peter Meister und den insgesamt 12 Gewinner:innen und Nominierten statt. Hier können sie sich untereinander kennenlernen und miteinander vernetzen.
Außerdem teilen wir im Rahmen der ifok-Academy, unseres internen Fortbildungsprogramms, unser Know-How mit den Gewinner:innen und Nominierten. Über den eigens für diesen Anlass aufgesetzten Methodenkoffer können sie einen Tag lang verschiedene Methoden und Veranstaltungsformate kennenlernen. An einem zweiten Termin stehen Schulungen zum Thema (Online-)Kommunikation auf dem Programm. Und natürlich darf auch hier das Netzwerken nicht fehlen! 😊
Reinklicken lohnt sich
Fiebert ihr der Verkündung der Gewinner:innen genauso entgegen wie wir? Dann klickt am Freitag nochmal auf unseren Blog – denn dann wird das Geheimnis endlich gelüftet! In einem eigenen Blogbeitrag werden wir von der Preisverleihung berichten und euch natürlich auch die ausgezeichneten Projekte genauer vorstellen.
Geschrieben von David Mairle und Anika Schader
Ihre Ansprechpartnerin
Yvette Richter
Mitglied der Geschäftsleitung | PR und Kampagnen
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