„Ich setze auf gute Kommunikation, Humor und eine gelebte Open-Door-Policy.“

Foto/s: wwwMarcFippel.de

Sven Grillo

Warum arbeitest du ausgerechnet bei ifok?

Zum einen ist es die Notwendigkeit, ständig dazuzulernen: Die Gesellschaft verändert sich, die Herausforderungen unserer Kund:innen verändern sich und letztlich ändern sich auch die Anforderungen an unsere Arbeitsweise, Inhalte und Methoden kontinuierlich.

Zum anderen sind es die Kolleg:innen. Durch die vielen verschiedenen Themen bei ifok, die verschiedenen Hintergründe aller einzelnen und den gemeinsamen Anspruch, besser zu werden, gibt es ständig Neues, das gemeinsam motiviert. Es heißt „If you’re the smartest person in the room, you’re in the wrong room” und bei ifok bin ich einfach selten im falschen Raum.

Seit wann gehörst du zum ifok-Team und wo hat man dich zuvor angetroffen?

Ich gehöre seit 2021 zum wachsenden Team von ifok. Vorher habe ich mich mit den Kommunikationsherausforderungen und PR-Aufgaben lokaler Unternehmen und Akteure in Rheinland-Pfalz auseinandergesetzt. Das tat ich im Rahmen meines Weges zum PR-Berater. Meine Aufgabenfelder drehten sich schon damals neben der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit stark um digitale Themen und Kommunikationswege, die ich dann mit dem Wechsel zu ifok zu meiner Hauptaufgabe gemacht habe.

Was macht dich im Arbeitsleben aus?

Von Kolleg:innen wurden mir in der Vergangenheit Dinge wie Kommunikationsstärke, eine motivierende Art, Stimmungsmanagement, Humor und meine gelebte Open-Door-Policy bescheinigt. Darüber hinaus ist es meine Begeisterung, mich strategisch mit den Möglichkeiten digitaler Kommunikation auseinanderzusetzen, sowie die Tatsache, dass man mich selten ohne Cap sieht. Und wenn ich mich konzentriere, lese ich mir Texte gerne leise selbst vor, was dann klingt, als würde ich Parsel (aus Harry Potter) sprechen.

Was machst du Besonderes in deiner Freizeit?

Nichts Besonderes, aber besonders lecker: Ich bin leidenschaftlicher Hobbykoch auf dem Weg zur Vollausstattung (zu viele Messer, verschiedenste Pfannen und Töpfe, Geräte, Schürze, Koch-Jacke, etc.). Damit verbunden ist die stereotype und per Namen vorgegebene Liebe zum Grillen im Sommer und eine Vorliebe für Leckeres generell. In Zukunft will ich hierfür auch mehr auf Dinge aus dem eigenen Garten zurückgreifen – also Gärtnern als neues Hobby ergänzen.

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