Die Energie der Zukunft muss verlässlich, bezahlbar und klimaneutral sein. Unser Energiesystem muss nicht nur rasch aus-, sondern auch umfassend umgebaut werden. Dazu gehören der Ausbau erneuerbarer Energien, Speichersysteme, elektrotechnischer Anlagen und Stromtrassen ebenso wie der Aufbau des Wasserstoffnetzes in Deutschland und die kommunale Wärmewende. Zugleich gilt es, Strategien für die Klimaanpassung zu entwickeln – denn jedes Jahr Verzögerung kostet Geld, gefährdet die Versorgungssicherheit und macht uns anfälliger für globale Krisen.
Unsere Mission: Energie- und Klimaprojekte so umsetzen, dass sie volkswirtschaftlich effizient sind, zügig Wirkung entfalten und zugleich auf die spezifischen Herausforderungen vor Ort eingehen. Das bedeutet: schnelle Realisierung, aber auch Lösungen, die Akzeptanz sichern, regionale Wertschöpfung steigern und Kommunen handlungsfähig machen.
Damit alle Rädchen ineinandergreifen, braucht es reibungslose Projektsteuerung, verlässliche Planung und Bauprozesse sowie eine Kommunikation, die alle Akteur:innen erreicht: von der internen Abstimmung über das politische Stakeholdermanagement und TÖB-Dialoge bis zu Kommunen, Flächeneigentümer:innen und Bürger:innen. Trotz aller Technik ist die Energiewende ein „people business“. Genau hier setzen wir an.
Unsere Kund:innen stehen unter hohem Druck: politische Zielvorgaben, komplexe Regulatorik, Genehmigungsstau, Klagerisiken, sinkende Akzeptanz, Personalmangel. Sei es der Ausbau erneuerbarer Energien, der Umbau der Wärmeversorgung, Stromtrassen in Deutschland, das Wasserstoffnetz oder Konzepte für die Klimaanpassung – wir nehmen Ihnen den Affen von der Schulter. Wir steuern Projekte und Kommunikation so, dass Lösungen entstehen, die nicht nur Inbetriebnahmen beschleunigen, sondern die Herausforderungen der Kommunen vor Ort aufgreifen und regionale Chancen nutzbar machen.
Ob Projektkoordination, Stakeholdermanagement, Konfliktklärung oder Vertrauensaufbau – wir sorgen dafür, dass Vorhaben wieder Fahrt aufnehmen und zugleich gesellschaftlich wie wirtschaftlich wirksam sind. In über 150 Projekten mit mehr als 100 Mrd. € Investitionsvolumen – von Energieinfrastruktur über Wärmewende bis zu Klimaanpassung – haben wir unsere Erfahrung zum Markenkern gemacht: Am Ende zählt nicht der theoretisch beste Plan. Es zählt der Plan, der die wichtigsten Ziele erreicht, Akzeptanz findet und tatsächlich umgesetzt wird.
Großprojekte im Energie- und Infrastrukturbereich scheitern selten an der Technik – sondern an den Schnittstellen, suboptimalen Abstimmungen und fehlender Koordination. Wir sorgen dafür, dass es gar nicht erst so weit kommt. Ob bei bauvorbereitenden Maßnahmen, dem Zugriff auf Flächen oder der Abstimmung mit Kommunen, Pächter:innen und Eigentümer:innen: Mit klarer Projektsteuerung, vorausschauendem Schnittstellenmanagement und operativer Unterstützung schaffen wir reibungsfreie Abläufe. So minimieren wir Risiken, vermeiden Verzögerungen und bringen Projekte verlässlich auf die Schiene – vom ersten Handschlag bis zur Umsetzung.
Übertragungsnetzbetreiber, Projektierer, Ministerien, Kommunen, Bundesbehörden oder Energieverbände: Unsere Kund:innen wollen schneller planen, Risiken minimieren und Vertrauen schaffen.
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Wir sind Fachleute in unseren Themen, wir kennen die Szene und die Debatten. Wir setzen auf das Innovationspotenzial von interdisziplinären Teams, datengetriebene Analysen und vor allem auf die Erfahrungen der Menschen vor Ort. Für uns zählt nicht das letzte Wort, sondern die beste Lösung.
Business Unit Lead | Energy & Utilities
Business Unit Lead | Renewable Energy
Teamlead Grid | Project & Stakeholder Communications
Die kommunale Wärmeplanung ist ein zentraler Hebel für die Wärmewende. Entscheidend ist nicht nur ein guter Plan, sondern die enge Einbindung aller relevanten Akteur:innen – von Kommunen und Stadtwerken bis hin zu Bürger:innen und Unternehmen. Nur bei frühzeitiger Beteiligung und Übernahme von Verantwortung kann der Wärmeplan umgesetzt werden. Wir unterstützen Kommunen dabei, lokale Gegebenheiten systematisch zu analysieren, realistische Transformationspfade zu entwickeln und diese mit politischen, technischen und gesellschaftlichen Anforderungen in Einklang zu bringen. Unsere Wärmeplanung ist ein gemeinschaftlicher Prozess, der Orientierung schafft, Investitionssicherheit bietet und breite Akzeptanz findet.
Die Wärmewende betrifft alle – sie erfordert hohe Investitionen, neue Technologien und tiefgreifende Veränderungen, die erklärt und diskutiert werden müssen. Auch Energieversorger verändern sich: Geschäftsmodelle werden angepasst, interne Strukturen neu gedacht und Entscheidungsträger eingebunden.
Wir begleiten unsere Auftraggeber:innen sowohl in der externen als auch internen Kommunikation und unterstützen den Wandel mit strategischer Beratung und praxistauglichen Change-Formaten. Unser Fokus liegt darauf, Orientierung zu geben, Akzeptanz zu sichern und die Wärmetransformation effizient voranzutreiben – sei es bei Investitionen, Geschäftsmodellen oder im Dialog mit Bürger:innen und Kund:innen.
Unser Ziel: Komplexe Themen verständlich machen, Handlungsfähigkeit stärken und die Wärmewende in den Kommunen verankern. Mit transparenter, zielgruppenorientierter Kommunikation fördern wir Vertrauen, Beteiligung und gesellschaftliche Rückendeckung für notwendige Veränderungen.
Komplexe Infrastrukturprojekte wie Stromtrassen oder das Wasserstoffkernnetz stoßen oft auf lokale Widerstände und politische Hürden, was Verzögerungen und höhere Kosten verursacht. Entscheidend ist, Interessen und Konfliktpotenziale frühzeitig zu erkennen und Kommunikation eng mit der Projektplanung abzustimmen. So lassen sich Schutzgüter besser berücksichtigen, Optimierungen prüfen und die Zahl von Klagen sowie Einwendungen verringern. ifok integriert Kommunikation strategisch in die Projektorganisation und minimiert Risiken effektiv.
Für Entwickler:innen von Erneuerbare-Energie-Projekten wird die Wirtschaftlichkeit zunehmend durch Zeitfaktoren, Risikominimierung und innovative Geschäftsmodelle bestimmt – nicht nur durch Investitionskosten. Klare Kommunikation, positive Narrative und strategische Partnerschaften sind entscheidend, um Genehmigungs- und Inbetriebnahmeprozesse zu beschleunigen und Konflikte frühzeitig zu lösen. Zusätzlich fördern sie regionale Wertschöpfung und Akzeptanz, etwa durch angepasste Anlagenlayouts und Kooperationen mit Kommunen und lokalen Akteur:innen. Unser Ansatz verbindet Kommunikation, Stakeholdermanagement und Partizipation, sodass Projekte schneller umgesetzt werden und Kommunen sowie die Bevölkerung profitieren.
Bundesländer müssen ehrgeizige Ziele für erneuerbare Energien umsetzen. Wir unterstützen sie dabei mit intelligenter Programmkoordination, Benchmarking und praxisnaher Beratung. So werden landespolitische Vorgaben in konkrete Projekte übersetzt, Hemmnisse früh erkannt und Synergien genutzt. Unsere Erfahrung an der Schnittstelle von Politik, Verwaltung und Kommunen beschleunigt die Umsetzung und stärkt die Wirkung von Landesinitiativen – für mehr erneuerbare Energien und regionale Wertschöpfung.
Die Deutsche Klimaanpassungsstrategie (DAS) im Klimaanpassungsgesetz (KAnG) verpflichtet Länder und Kommunen zu sozial gerechten Anpassungsstrategien. Bis 2030 sollen 80 Prozent der Gemeinden entsprechende Konzepte vorlegen. Ergänzend gelten das Bundes-Klimaschutzgesetz und landesrechtliche Vorgaben, die teils eigene Klimaschutz- und Anpassungskonzepte verlangen.
Zwischen Strategie und Umsetzung gibt es oft eine Lücke: Technische Lösungen wie Hitzevorsorge oder Starkregenschutz sind vorhanden, scheitern aber häufig an gesellschaftlichen Faktoren wie Widerstand, fehlenden Zuständigkeiten, knappen Ressourcen oder mangelndem Problembewusstsein. Die Dringlichkeit wird oft erst bei Extremereignissen erkannt.
Maßnahmen wie CO₂-Bepreisung oder Hochwasserprävention betreffen das direkte Lebensumfeld und stoßen auf Fragen oder Widerstand. Wissenschaftliche Erkenntnisse sind komplex, politische Entscheidungen abstrakt, und die Dringlichkeit ist nicht für alle sichtbar. Damit Klimaschutz und Anpassung gelingen, braucht es neben technischen Konzepten eine flankierende Kommunikation für mehr Nachvollziehbarkeit und Akzeptanz.
Wir beraten Behörden, Kommunen und Vorhabenträger bei einer integrierten Strategie aus Planung und Kommunikation.
Vulnerable Gruppen – wie Menschen mit geringem Einkommen, ältere Menschen, Alleinerziehende, Wohnungslose oder Menschen mit Behinderungen – sind besonders vom Klimawandel betroffen, verfügen jedoch oft über weniger Anpassungsressourcen und werden politisch selten gehört. Ignoriert Klimaschutz ihre Belange, verschärft das soziale Ungleichheiten.
ifok sorgt für praxisnahe Klimaanpassung: Wir entwickeln Beteiligungsformate, moderieren professionell und setzen Prozesse um, die Verwaltung, Politik und Bürger:innen zusammenbringen. So verbinden wir soziale Gerechtigkeit mit technischen Anforderungen und fördern Maßnahmen, die wirksam und inklusiv sind.
Die „Energie der Zukunft“ bezieht sich auf eine klimaneutrale, nachhaltige Energieversorgung, die auf erneuerbaren Energien basiert und innovative Technologien wie Wasserstoff und Smart Grids nutzt.
Der Ausbau erneuerbarer Energien ist entscheidend, um die Klimaziele zu erreichen, CO2-Emissionen zu reduzieren und die Energieversorgung unabhängig von fossilen Brennstoffen und globalen Krisen zu gestalten.
Der Stromnetzausbau ist entscheidend, um die steigende Menge an Strom aus erneuerbaren Energien effizient zu verteilen. So wird eine stabile, zuverlässige Energieversorgung gewährleistet und Engpässe werden vermieden.
Das Wasserstoff(kern)netz in Deutschland ist ein Infrastrukturprojekt, das den Transport und die Verteilung von grünem Wasserstoff zur Dekarbonisierung der Industrie, des Verkehrs und der Energieversorgung ermöglicht.