„Wenn ich keine Projekte manage, kümmere ich mich um meine kleine Ziegenherde.“

Foto/s: wwwMarcFippel.de

Mona Dellbrügge

Warum arbeitest du ausgerechnet bei ifok?

Ich schätze es, in einem Umfeld zu arbeiten, in dem die interdisziplinäre Zusammenarbeit gelebter Alltag ist. Hier kann ich meine Kreativität einbringen, an innovativen Lösungen arbeiten und eine klimaneutrale Wirtschaftsentwicklung aktiv mitgestalten. Die flexible Gestaltung von Arbeitswelt und Privatleben sowie die Offenheit für neue Ideen überzeugen mich jeden Tag aufs Neue.

Seit wann gehörst du zum ifok-Team und wo hat man dich zuvor angetroffen?

Seit September 2021 bin ich eine ifox. Davor habe ich über zehn Jahre im Bereich Stoffstrommanagement gearbeitet – einem Feld, das den intelligenten und ressourceneffizienten Umgang mit Stoff- und Energieströmen in den Mittelpunkt stellt. Meine Schwerpunkte lagen dabei auf der Entwicklung innovativer (Management-)Ansätze, die Ökonomie und Ökologie in Einklang bringen, um nicht zuletzt die regionale Wertschöpfung zu steigern. Mein naturwissenschaftliches Studium an der TU Kaiserslautern hat den Grundstein für meine Leidenschaft gelegt, komplexe Zusammenhänge zu verstehen und innovative Ansätze zu entwickeln.

Wofür bist du bei deinen Kolleg:innen bekannt?

Mit an Bord ist stets mein treuer Hund Nemo, der heimlich unter meinem Schreibtisch die Fäden zieht – ich bin praktisch nur fürs Tippen da.

Was machst du besonderes in deiner Freizeit?

Wenn ich nicht gerade Projekte manage, kümmere ich mich um meine kleine Ziegenherde. Die Tiere halten mich mit ihrer eigenen kreativen Art auf Trab – perfekt, um meine Skills weiterzuentwickeln. Denn ob im Projekt oder auf der Weide: Es braucht Geduld, klare Kommunikation und manchmal auch ein bisschen Kreativität, damit alles im Gleichgewicht bleibt.

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